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Olib ist eine kleine Insel im Archipelag von Zadar.
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Olib ist eine Insel im Zadarer Archipelag, östlich von Silba; 25,63 km2; 714 Einwohner. Die höchsten Punkte sind Kalac (72 m) und Poljine (34 m). Wegen der überwiegend kalkreichen Zusammensetzung der Insel Olib gibt es keine Bäche und keine Quellen.
Teiche sind oft verbreitet in dolomitischen Zonen Salbunjača) und in den Ebenen (Smoračnja, Stivan). Der östliche Teil der Insel ist bedeckt mit niedrigem Gewächs, überwiegend Büsche und Streucher; Im westlichen Teil, der etwas geschützt ist von dem Wind Bura, ist die Vegetation reicher (Pinien und andere Nadelbäume).
Die östliche Küste der Insel Olib mit den Buchten Slatina und Slatinica ist zu seicht, und deshalb nicht geeignet zum Anker legen. Die einzige Ortschaft auf der Insel Olib ist das gleichnamige Dorf. Der Hafen von Olib ist geeignet für größere Schiffe.
Wirtschaftliche Grundlage ist die Landwirtschaft (Weinanbau, Oliven, Gemüse), Viehzucht (für die Schafzucht benutzt man auch die benachbarte Insel Planik), Fischfang und Fremdenverkehr.
Die Insel ist bereits zu römischer Zeit besiedelt worden. Im 10. Jahrhundert erwähnt sie Konstantin Porfirogenet unter dem Namen Aloip. Von 1409 gibt Venedig die Insel zur Pacht an Zadarer Familien. 1476 kommen Flüchlinge vor den Türken, die ein großes Holzkreuz mit sich bringen. Die Kirche der Hl. Anastazija im Ort Olib ist 1632 gebaut worden (1868. restauriert); im Garten der Kirche werden an die 20 Kodexe in Glagoljica (Schriftart) aufgehoben. Die zweite, ältere Kirche ist 1586 restauriert worden. Am Eingang in den Hafen befindet sich eine Burg (Kaštel) iz dem 18. Jahrhundert zur Abwehr von Piraten. In der Bucht Banjve befinden sich Überreste von Siedlungen aus der Römerzeit und die Ruine der Kirche des Hl. Paul und des Klosters, welches bereits 1200 verlassen und zerstört wurde.
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