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Die kleine Stadt Nin befindet sich im Mitteldalmatien und gehört zu Zadar-Riviera. Sie liegt 17 Km südwestlich von Zadar. Das Zentrum der Stadt befindet sich auf einer kleinen Insel, die am Ende einer 7 Km langer Sandbucht liegt.
Das ist zugleich die längste Sandbucht an unserer Küste. Die Stadt und ihre Strände haben einen atemberaubenden Blick auf das Bergmassiv Velebit. Nin ist das kulturelle und politische Zentrum der Region mit Ämtern, Büros, Post, Ärzte, Apotheke, Restaurants, Kaffeehäuser mit Terrassen, Geschäften und Souvenierläden.
Die seichten Sandstrände sind weit von dem Lärm der Hauptstrassen entfernt und sind deshalb ein idealer Ort für Familienurlaub.
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Der grösste und längste Strand in Nin ist der Königsstrand. Er ist ein 2 Km langer Natursandstrand. Nach ADAC gehört dieser Strand zusammen mit dem Zaton-Strand zu den 10 schönsten Stränden an der Adria.
Die Stadt Nin ist auch durch ihren Heilschlamm, den schon die alten Römer konnten, bekannt geworden. Er befindet sich in der Nähe vom Königsstrand in einer langen und flachen Lagune. Die Krankenpfleger und Physiotherapeuten besuchen diesen natürlichen Kurort regelmässig mit ihren Patienten. Der Schlamm zeigte sich als grosse Hilfe bei den Behandlungen von Rheuma, Wirbelsäuledeformationen, verschiedenen Hautkrankheiten und Unfruchtbarkeitsproblemen bei Frauen. Die Seichtheit der Strände bewirkt 2-3°C wärmeres Wasser und die Naturprozesse einen grossen Salzgehalt. Nächstes Jahr beginnt der Aufbau eines grossen Kurortkomplexes in Nin. Der zweitgrosseste Strand in Nin befindet sich im Teil namens Ždrijac. Er ist seicht und über 1 Km lang. In diesem Teil von Nin befinden sich auch die schönsten Appartements in Nin, die von 20 m bis 200 m vom Strand entfernt sind. Der Strand ist bekannt für seine lange Landzunge, die fast den Königsstrand berührt.
Nin liegt am Anfang einer grossen Halbinsel und ist von vielen kleinen Buchten und Sandstränden umgeben. Man wurde mehr als zwei Wochen brauchen, um sie alle zu sehen.
Nin, die älteste kroatische Königsstadt, spielte eine grosse Rolle bei der Bildung des kroatischen Staates und der Geschichte. Niner Denkmäler sind besonders interessant, und zwar : die Kirche vom Heiligen Kreutz aus dem 9. Jhr. (auch bekannt als die kleinste Kathedrale in der Welt), die Statue vom legendären kroatischen Bischof Grgur Ninski, das obere und untere Stadttor, die alte Brücke und die Reste von einem grossen römischen Tempel. Zwischen Nin und Zaton befindet sich auch eine kleine Rotunde – Kirche des Heiligen Nicolaus aus dem 11. Jhr. neben dem alten illirischen Friedhof.
Das Klima ist im Meeresbereich mediterran (mit den trockenen unda warmen Sommern und feuchten und milden Wintern). Die Adriaküste ist mit durchschnittlich 2.600 Sonnenstunden pro Jahr eine der sonnigsten im Mittelmeer und die Meerestemperatur im Sommer ist von 25 o C bis 27 o C.
Nin Peloid
Die Wirksamkeit des Heilpeloidd hat einen psysischen, mechanischen und chemischen Effekt. Die Therapie wird im angenehmen,natürlichen Ambiente durchgeführt und schließt Baden und Schwimmen im warmen Meer sowie Bearbeitung mit dem Heilsclamm unter der Kontrolle des mdizinischen Personals ein. Das Meer, dank dem Einfluß der Sonne ermöglicht die Verlängerung der Therapie und zwar bei den verschiedenen Arten von neurotischen Krankheiten und besonders bei verschiedener Deformationen der Wirbelsäule und Nebenwirkungen als Folge der Deformationen des locomotorischen Systems, weiter beim Problem der fraulichen Unfruchtbarkeit sowie bei Hautkrankheiten. Die Idee über den Bau des touristisch-gesundheitlichen Zentrums ist fast 30 Jahre alt und bezugnehmend af die angefangenen Aktivitäten glauben wir dass die Idee bald realisiert wird.
Die Fundstelle des Heilschlammes befindet sich in einer Oase der flachen, langen und sandigen Lagunas, getrennt vom direkten Verkehr, Industriezonen und größeren Straßen. Das flache Terrain tief in das Festland eibgeschnitten, sichert 2-3 Grad höhere Temperatur als die Temperatur am offenen Meer was eine größere Salinität und Aerosol macht. Das ist auch der Grund warum sich in Nin, zwar weit von der Lokalität des Heilpeloids Salzwerke befinden. Die Gewinnung des Salzes weist auf die Naturprozesse der Verdampfung des Meeres unter Einfluß der Sonne.
Vorbereitet: Marija Dejanović
Taufbecken des Fürsten Višeslav
Das Taufbecken des Fürsten Višeslav stammt von Nin, dem ersten politischen Sitz der Kroaten. Laut einigen Historikern war Višeslav der erste kroatische Fürst, der um das Jahr 800 regierte. Das Taufbecken ist ein wichtiges Denkmal der Kirchenmöbel und zeugt von der Zeit der Christianisierung der Kroaten.Es ist ein sechsseitiges Steingefäß in welches bei der Taufe die Gläubiger hineingetaucht wurden. Die Kopie befindet sich in der Archäeologischen Sammlung in Nin und das Original ist im Kroatischen Nationalmuseum in Split aufbewahrt.
Am Rand des sechsseitigen Taufbeckens steht die Inschrift: « Diese Quelle nimmt die Schwachen, sie erleuchtend zu machen. Hier waschen sie sich von ihren Verbrechen, welche sie von den ersten Eltern erhalten haben, damit sie Christen werden und ewige Dreieinigkeit rettend beichten können.»
Dieses Werk machte gottesfürtig der Priester Johannes zur Zeit des Fürsten Višeslav und zu Ehren des Heiligen Johannes des Täufers, für ihn und seine Schützlinge zu sprechen.
Kirche des Hl. Kreuzes - die kleinste Kathedrale der Welt
Die Kirche des Hl. Kreuzes aus dem 9. Jh. gehört zu den wertvollsten erhaltenen Denkmälern des altkroatischen kirchlichen Bauten mit dem einzigartigen architektonischen Stil. Die Kirche wurde «die kleinste Kathedrale der Welt» genannt und dominiert mit ihrer Schönheit und Lage über den Raum wo sie sich befindet. Wegen ihrer originalen Form wurde sie in die
repräsentativen Denkmäler der frühmittelalterlichen Architektur eingereiht. Es ist ein Bauwerk vom interessanten zentralenTyp, der Grundriss ist einarmiges Kreuz mit viel Unregelmäßigkeiten in der Grundrissdisposition. Alle Kreuzarme sind mit der Kubba- gewölbe überwölbt. Die äussere Wand ist mit einer Reihe von blinden Nischen verziert, je 3 Nischen sind an der Vorderseite und Hinterseite und je 1 Nische an jedem Vorderarm-
.Die Kuppel ist dominant an diesem Bauwerk- unregelmäßig verlängert in Form der Ellipse, wird enger an der Spitze. Ein sehr wichtiges Detail an der Kirche ist der Architrav über der Eingangstür. Er ist mit Flechtwerk verziert und an der unteren Seite ist die Inschrift über die Einweihung des kroatischen Župans Godečaj eingemeißelt.Diese Inschrift ist historisch noch nicht erklärt. Bezugnehmend auf die Erforschung der Kirche des Hl. Kreuzes ist es notwendig zu erwähnen, dass in der Kirchennähe frühmittelalterliche Gräber gefunden wurden mit relativ wenig Gräberfunde, die man vom 8.-15.Jh. datieren kann. Es wurden Zubauten und Umbauten der zerstörten antiken Architektur ausgeführt in trockenmauer-Bautechnik. Hier wurden auch die Reste der materiellen Kultur der Kroaten aus dem 8.Jh. gefunden. Die Historiker meinen, dass diese den Kroaten welche im Mittelalter das zerstörte antike Nin verlassen haben, gehörten.
Der Wissenschaftler M. Pejaković erklärte die Dimension der Kirche und deren Bauelementen auf der Weise dass der Kirchenbau und deren Position gegenüber der Sonnenlage während des ganzen Jahres abhängig vom Winter und Sommer Solstitium und Äqinoktium sind.Der Bau der Kirche ist kreirt und hat Bedeutung, als Sonnenuhr und Kalender zu dienen.
Bischof Gregorius von Ni (Grgur Ninski) und Glagoliza
Einer der wichtigsten Bischöfe aus Nin von 60 bekannten ist sicherlich der Bischof Gregorius von Nin (Grgur Ninski), der Kanzler des kroatischen Königshofes. Im 10. Jh. war er der Hauptfürsprecher der altslawischen Sprache und der Volksschrift Glagoliza sowie Liturgie in glagolitischer Sprache.Im Jahr 925. erklärte sich der kroatische Herrscher Tomislav zum König mit Anerkennung des Papstes. Bischof Grgur Ninski hatte in dieser Zeit die führende kirchliche Macht im Staat Kroatien. An den kirchlichen Synoden welche 925. und 928. stattfanden förderte der Erzbischof von Split die Verwaltung über die dalmatinischen Bistümer und über das ganze Kroatien.
Die dalmatinischen Städte waren damals byzantinisch. An der zweiten kirchlichen Synode (928) ging die kirchliche Herrschaft für das ganze Kroatien und Dalmatien an den Erzbischof von Split, Niner Bistum war aufgehoben, Bischof Grgur erhielt das Bistum in Skradin, die Synoden verbaten den Priestern die Messen in altslawischer Sprache zu halten, die liturgische Sprache wurde Latain. Da es wenig Priester mit Latainkenntnisse gab, blieb die western Liturgie in kirchlichslawischer Sprache mit kroatischen Eigenschaften erhalten. Damit wurde auch die kroatische nationale Schrift Glagoliza aufbewahrt und beide wurden Teil unserer Nationalkultur. Diese alte Sprache war damals liturgische und literarische Sprache. Im Mittelalter wurde sie durch die lebendige kroatische Sprache in der Literatur gewechselt und in unserer Zeit auch in der Liturgie.
Die Bronzestatue des berühmten Bischofs Grgur wartet stolz auf Sie im Herzen der alten Stadt Nin (aber auch in Varaždin und Split) un «füllt Wünsche aus» allen Reisenden die seinen Daumen berühren. Das Denkmal ist ein Werk des berühmten kroatischen Bildhauers Ivan Meštrović. Er hat das erste Denkmal der Stadt Varaždin geschenkt, das zweite in Split ist monumentaler und ein wenig anders als Original. Meštrović hat bei dieser Gelegenheit gesagt:... « Grgur Ninski sollte, am kroatischen Norden als auch am kroatischen Süden in Split ein sichtlicher Beweis für unseren erfolgreichen Kampf für die kirchlichslawische Sprache und kroatische Glagoliza sein». Das Denkmal Grgur Ninski wurde am 20. September 1931 in Varaždin errichtet und das Denkmal identischer Form wurde in Nin errichtet am 10. September 1969. anläßlich 900 Jahre Jubiläums der Ausstellung der wichtigen Urkunde des kroatischen Königs Petar Krešimir IV, mit welcher er sein Königstum am Meer und am Land erweitert hat und mit welcher er unser Meer Mare nostrum genannt hat.
VOLKSSCHRIFT _ GLAGOLIZA
(NIN- DIE ÄLTESTE KROATISCHE KÖNIGSSTADT)
«Unter die kulturelle Vorteile auf welche das kroatische Volk stolz sein kann gehört auch dieser, dass es seine besondere Volksschrift hat. Jedes Volk hatte gleich bei Taufe und Eingang in die Christianische Gemeinschaft heilige Bücher auf seine Sprache übersetzt und seine Priester bekommen. Als sie getauft wurden und dem römischen Papst schriftlich versprachen, in Frieden mit den Nachbarvölkern zu leben, mußten die Kroaten bekomen uns sie bekamen heilige liturgische Bücher, ihre nationale Priester und ihren nationalen Bischof aus Nin so wie wir ihn in 9. und 10. Jh. finden. Glagoliza ist die Schrift mit welcher unsere ältesten literarischen und historischen Denkmäler geschrieben wurden. Die Kroaten sind stolz auf dieses Denkmal als Beweis ihrer altertümlicher Kultur und ausdauernde Kraft.»
Zitat Kerubin Rogač 1925
Kirche des Hl. Nikolaus
Die Kirche liegt auf einem Hügel im Krönungsfeld Prahulje bei Nin und ist das romantischste Denkmal der Niner Geschichte. Laut Legende wurden in Nin 7 Könige gekrönt. Nach der Krönung kam der König zum Hl. Nikolaus geritten mit der prachtvollen Suite. Er stellte sich vor und als Zeichen seiner königlichen Macht schnitt er mit sinem Schwert von der Hügel auf alle 4 Weltseiten ein. Die Kirche ist das einzige erhaltene Exemplar der romanischen Architektur mit dem zentralen Grundriss und Kreuzgewölbe Ende des 11.Jh. bzw. Anfang des 12.Jh.
Zitat: Sammlung der Werke: «Die Geschichte der Stadt Nin»
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